Die Faszination für Japan reicht nicht nur in den privaten Bereich hinein, sondern äußerst sich auch in dem Interesse sich beruflich neu zu orientieren. Dass dies kein einfaches Unterfangen ist, kann sich ein jeder vorstellen. Trotz allen Interesses für die japanische Kultur dürfte ein Leben in selbiger eine schwierige und von vielen misstrauisch beäugte Unternehmung sein.
Vorausgesetzt man hat bereits eine Anstellung gefunden, kann man nicht sofort mit dem Hausbau beginnen. Wie in vielen Großstädten im asiatischen Raum herrscht auch in Japan ein Mangel an günstigen und bezahlbaren Wohnraum, wohingegen Gewerbeimmobilien günstig zu erhalten sind. In Metropolen wie Tokio bewegen sich Mietpreise in den citynahen Regionen in astronomischen Höhen, so dass diese mit einem durchschnittlichen Gehalt kaum zu bezahlen sind. Angesichts dieser Preise wäre es schon fast eine Überlegung wert, sich in Japan eine dauerhafte Auslandsimmobilie zuzulegen. In welcher Form, müsste man je nach Standort überlegen. In Tokio wäre es ratsam, seine Investition in eine Wohnung im Innenstadtbereich zu stecken, da hier langfristig die größte Renditechance besteht. Lebt und arbeitet man in einer ländlich geprägten Region Japans, ist ein wunderschönes japanisches Haus eine lohnenswerte Alternative.
Typische Wohnweisen lassen sich hier näher betrachten.
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