Lang lang ist’s her, dass ich eines meiner Rezepte gebracht hab. Da die Sonne scheint, ich meine Erkältung von letzter Woche überwunden habe und außerdem HanaDan in den Kinos angelaufen ist, bin ich mal zur Freude des Tages nett und schreibe etwas sinnvolles. 🙂 Nachdem ich euch schon mit Nudeln und Reis zur Genüge in den Ohren lag, jetzt was zu Kartoffeln: Kartoffelsalat. Rein japanisch, versteht sich. 😛
Zutaten:
– 1 große Zwiebel
– 3-4 feste Kartoffeln
– 1-2 Karotten
– 1 Gurke
– Gomadare (Sesampaste), evtl. Sojasoße
1. Sämtliches rohes Kaninchenfutter kleinschneiden.
2. Zwiebeln wie auf Bild schneiden und dann mit Hand auseinander*äh*dingsen.
3. Gurke ausschaben, damit nicht soviel wasserhaltiger (und geschmackloser) Matsch im Salat ist und kleinschneiden.
4. Kartoffeln kochen, bis gar. Karotten circa 3 Minuten ankochen (Stichwort bissfest) und dann (ruhig mit Zwiebeln und Gurken zusammen in einem Topf) ignorieren.
5. Kartoffeln abgießen, dann „anmatschen“, d.h. mit Löffel oder Gabelquetschen bis ungefähr die Hälfte zerfallen und die andere Hälfte Stückchen sind.
6. Gomadare und restliches Gemüse rein und mischen.
7. Essen
Natürlich kann man statt Gurken auch grüne Bohnen oder ähnliches nehmen. Vorteil des ganzen ist, dass man so auch Exotikmuffel an japanisches Essen gewöhnt bekommt. Und bist du nicht willig, so bau ich nen Hinterhalt. 😛 Erste Erfolge hatte ich übrigens schon mit meinen Rezepten: Als mir meine Mutter neulich einen Gefallen tun wollte, hat sie einfach ein paar Sachen von hier nachgekocht und ich durfte das dann verdrücken. *win* 🙂 Irgendwann demnächst werde ich auch mal wie in Pimp My Ramen angekündigt (bzw. in der Unterhaltung mit Anja besprochen) Yakisoba kochen. Aber erst wenn es ein bisschen weniger heiß ist. ^_^;