Japanische Schüler in Berlin, Frühjahr 2009 – Teil 2

Hier geht’s nochmal weiter mit den Japanern in Berlin. Auf dem Programm stand ein Überall bei einer Baumkuchen-Bäckerei, Verpackaktionen mit hübschen Bäckerinnen und die Heimsuchung durch den allmächtigen Hungergeist. Last euch überraschen. 🙂

Für alle, die nicht ganz raffen, wovon ich rede: Japanische Schüler in Berlin Teil 1. 🙂

Auf dem Plan stand auch die Bäckerei Rabien. Nen kleiner Laden im Süden der Stadt (d.h. genau auf der anderen A****-Backe der Stadt als des Hotel -_-). Dort trafen wir noch ne andere Gruppe (die Schulen schicken natürlich nicht nur fünf Schüler auf die weite Reise, sondern ganze Klassen und Jahrgänge). Der kleine Laden war total überfüllt und vor allem völlig leergekauft danach. ^_^;

Da Herr Kimura grad in Japan weilt, hatte der Kimuraya leider geschlossen. Dafür hab ich sie an den Ständen vor der Gedächtniskirche noch ein bisschen Kram einkaufen lassen und eine Rund druch’s Europa-Center gejagt.

Die Jungs haben mir nicht geglaubt, dass die Gedächtniskirche nen Protestantentempel sei, weil ja angeblich nur Katholiken Prunkbauten in die Landschaft stellen. ^_^*lol*

Zum Schluss sind wir noch Essen gegangen. Ich hab ihnen Restaurants mit landestypischem Essen, türkische Restaurants usw. vorgestellt. Und wie alle Teenager dieser Welt wollten sie natürlich Pizza essen. Also habe ich sie in ein Vappiano geschleift. 🙂

Ich war überrascht, dass ich diesmal nur fünf Schüler an der Backe hatte. Normalerweise führe ich nur im Herbst Leuts durch die Landschaft (s. Tagebuch für Arme – total nostalgisch: Das war der erste Artikel, der die ganze Kategorie nach sich zog :)).

Auf jeden Fall war es nicht die schlechteste Art, den Tag zu verbringen. 🙂

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