Japanische Kalligraphie als Schmuckstück

Die Japanische Kalligraphie ist wegen ihrer liebevollen Gestaltung, der sorgfältigen Ausführung und der Möglichkeit zur Personalisierung wunderbar als individuelles Schmuckstück oder persönliche Geschenk-Idee geeignet.

Jedes Zimmer erhält durch eine japanische Kalligraphie an der Wand eine ganz besondere Note. Durch den Online-Shop Yumeya sind wir auf die Möglichkeit aufmerksam geworden,  personalisierte Kalligraphien erstellen zu lassen. Dank der von Herrn Khatami geleiteten Internetseite kann sich ein Kunde Kalligraphien mit vorgefertigten Schriftzügen ins eigene Wohnzimmer holen oder individuelle Kalligraphien gestalten lassen, die von seiner Frau Rina Khatami, einer japanischen Künstlerin, auf Wunsch nach Namen oder für den Kunden persönlich besonders bedeutsamen Begriffen angefertigt werden. Auch für unsere Seite hat sie eigens Kalligraphien entworfen, die wir im Folgenden etwas genauer vorstellen möchten.

Japanische Kalligraphie als Schmuckstück

Statt die Wand im eigenen Wohnzimmer schmücken diese drei Kalligraphien nun unseren Blog. Die erste von ihnen zeigt den Titel des Blogs, den Schriftzug „lifeinjapan“. Rina Khatami hat das Bild mit Hilfe einer althergebrachten, traditionellen Technik handgeschrieben, wodurch eine einzigartige Arbeit entstanden ist, die vor allem durch die detailgenaue Sorgfalt und ihre anmutige Ästhetik besticht. Die im Yumeya-Shop bestellten Kalligraphien sind ebenso handgearbeitet und werden zudem von der Künstlerin persönlich gestempelt.

Zu Ehren von Simon, der unsere Seite aufgebaut und stets so wundervoll beschrieben hat, haben wir uns ein Bild mit seinem Namen in Kalligraphie gewünscht. Damit haben wir es der Künstlerin allerdings leider nicht ganz einfach gemacht, denn im Japanischen gibt es die deutsche Silbe „Si“ nicht. Doch ganz Profi ließen sich Rina Khatami und ihr Gatte hiervon nicht abschrecken und zauberten zwei Äquivalente nach englischer Aussprache hervor: unser zweites Bild, „Simon“, zeigt daher nun den Namen unseres lieben Chefautoren einmal in einer „Shimon“ (oben) und in einer „Jeemon“ ausgesprochenen Variante (unten).

Japanische Kalligraphie von Rina Khatami

Nachdem wir unsere Wunsch-Kalligraphien bekommen hatten, gestaltete die Künstlerin noch ein Bild für den Blog, der einen der beliebtesten Schriftzüge in dieser Art der Schriftkunst darstellt. Ihre dritte Arbeit mit dem Titel „Freundschaft“ ist ein wundervolles Beispiel dafür, wie einzelne Schriftarten in einer Kalligraphie miteinander verbunden werden können. Ganze drei verschiedene Schriften hat die Künstlerin hier verwendet: von links nach rechts präsentiert sich das Wort „Freundschaft“ in Hiragana, Kanji und Katakana.

Wer nun Lust bekommen hat, sich mit der japanischen Kalligraphie etwas genauer zu beschäftigen und sein Wohnzimmer mit einem solchen Bild zu schmücken, findet auf der Homepage des Japan Shop Yumeya viele Anregungen. Wir möchten uns abschließend bei den Khatamis noch für die wunderbaren Arbeiten bedanken, die nun unseren Blog zieren.

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