Ho, nachdem ich letzte Woche bereits abgesahnt habe (s. Beutegut – Tagebuch für Arme 12) bin ich gestern mit einem Auto vorm Haus meiner Freundin vorgefahren und hab angefangen, ihre Wohnung leer zu räumen. Sono Teil 1 – Lebensmittel und Geschirr. *wai*
Neben hübschen Schalen – das braune ist ein Sukiyaki-Set 🙂
habe ich auch gleich noch Untersetzer in zwei Farben (heller und dunkler Bambus) bekommen:
Was vom Lebensmittelschrank übrig blieb:
Algen, Instant-Miso, Instant-Orangensaft und Mochi
Salatsoße, fast kalorienfrei *wai*
Praktische Kombu-Dashi (schmeckt erstens nicht so stark fischig wie andere normale Niban-Dashi und ist außerdem vegetarisch, vegan, koscher, halal und Co.). *wai*
Yukari – Furikake mit Umeboshi-Geschmack. 🙂
Was das genau ist, weiß ich nicht. Theoretisch Mochi. Ich bin ein wenig abgelenkt von der Symbolik. Sind die Japaner jetzt zur Beschnittenenfraktion übergetreten oder kommt das aus diesem Dorf aus Kindaichi Shônen (oder war es Kindaichi? Irgendsone Krimi-Story jedenfalls):
Sake for one für das nächste Neujahrsfest. Inklusive Öffner und allem drum und dran. 🙂
Mein neues japanisches Geschirr habe ich gleich genutzt um stilecht und natürlich ganz japanisch … Oat Meal zu essen. In einer japanischen Schale. *ähm* Mit Bambusuntersetzer. Immerhin habe ich dabei einen asiatischen Film geschaut (also Kaho na Pyar hai, aber …) *möh*